Am 3. März wählt der Kanton Basel-Stadt einen Regierungsrat und einen Regierungspräsidenten. Mit Luca Urgese und Conradin Cramer stehen zwei bestens qualifizierte Persönlichkeiten für diese Ämter zur Verfügung. Die Jungliberalen, die Junge Mitte, die Junge SVP und die Jungfreisinnigen unterstützen für die Ersatzwahl die beiden fähigsten Kandidaten.

 

Luca Urgese startete seine Politkarriere bei den Jungfreisinnigen, die er später auch präsidieren durfte. Auch über zahlreiche Jahre im parlamentarischen Betrieb hat Luca Urgese nie vergessen, dass er mal bei einer Jungpartei gestartet hat. Er setzt sich wie kaum ein anderer mit den Anliegen der jungen Bevölkerung auseinander und pflegt einen regen Austausch mit uns Jungen. Auch bei der FDP übernahm er Verantwortung und leitete die Partei über fünf Jahre. Seit 2014 prägt er die Basler Politik im Grossen Rat, wo er verschiedene Geschäfte massgebend mitgestaltet hat. Ob Steuerpaket oder Spezialkommission Klima: Luca Urgese ist dossiersicher, kompromissbereit und weiss, wie Mehrheiten zu beschaffen sind. «Seine langjährige Erfahrung in verschiedenen Sachbereichen, sein ausgewiesener politischer Leistungsausweis sowie konkrete, ihm zuschreibbare Erfolge heben ihn klar von der Konkurrenz ab» meint Jonas Lüthy. Insbesondere das Erziehungsdepartement verdient auch in Zukunft einen Politiker, der sich in Dossiers reinkniet. Wir können uns dafür niemanden besseres vorstellen als Luca Urgese.

 

Auch Conradin Cramer war früher Präsident seiner Jungpartei. Seine politische Erfahrung ist gross, fünf Jahre politisierte er im Riehener Einwohnerrat, 12 Jahre im Grossen Rat, eines davon als Grossratspräsident. Seit 2017 ist er Regierungsrat. So kommt es, dass er fast jedes politische Amt, dass unser Kanton so zu bieten hat, mal inne hatte. «Er weiss, wie unser System funktioniert und wie er die verschiedenen Akteure bestmöglich einbinden kann. Conradin Cramer ist ein begnadeter Kommunikator mit hervorragenden Sprachkenntnissen in Deutsch, Französisch und Englisch. Diese Fähigkeiten sind für das Präsidium unseres international vernetzten Kantons unabdingbar» sagt Benjamin von Falkenstein. Conradin Cramer bringt also die optimalen Voraussetzungen für das Regierungspräsidium mit.

 

Wir sind überzeugt, dass die geschlossene Einigung der bürgerlichen Parteien auf ein gemeinsames Ticket die richtige Entscheidung ist. «Diese Geschlossenheit erhöht unsere Erfolgsaussichten für eine kompetente, bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat. Und sie ist eine solide Grundlage für eine neu gestärkte bürgerliche Zusammenarbeit in der Zukunft» betont Demi Hablützel. Kilian Winkler bestärkt: «Die breit abgestützte Zusammenarbeit der bürgerlich-liberalen Parteien im Kanton Basel-Stadt ist essenziell in Bezug auf diese Regierungsratswahl. Im Gegensatz zum links-grünen Lager stehen wir als breite Einheit hinter unseren Kandidaten Luca Urgese und Conradin Cramer.» 

 

Mit Conradin Cramer und Luca Urgese stehen unserem Kanton zwei fachlich hochkompetente Politiker zur Auswahl, die darüber auch das politische Rüstzeug für den Regierungsrat bzw. das Regierungsratspräsidium mitbringen. Ergreifen wir die Chance!

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